Sound-Postkarten: Es begann mit Elvis
Es waren ungewohnte Töne, die am 14. April 1988 im Rahmen der Internationalen Briefmarkenmesse in Essen erklangen. Inmitten vertiefter Fachgespräche durchbrach ein Saxophon das gedämpfte Gemurmel. Ein Gospelchorsetzte ein, und dann besang die unverkennbare Stimme des King of Rock ’n‘ Roll das Leid des zurückgewiesenen Liebenden, dessen Entschuldigungsschreiben von der Angebeteten mit dem Vermerk „Zurück an Absender!“ abgewiesen worden war. Für viele Menschen war es damals ein offenes Geheimnis, dass Elvis Presley noch lebte. Erst vier Monate zuvor hatte das Sensations-Magazin „Weekly World News“ sein klandestines Comeback in einem Hamburger-Restaurant im US-amerikanischen Kalamazoo herausposaunt. Doch wie kam der„King“ so unvermutet nach Essen? Elvis Presley kam per Postkarte, und eben diese Karte drehte sich an dem denkwürdigen Messetag auf dem Teller eines portablen Plattenspielers…
Den kompletten Artikel über die Sound-Postkarten und wo Sie diese noch bekommen können, lesen Sie in der April-Ausgabe des BRIEFMARKEN SPIEGEL, die am 28. März erschien ist. Übrigens: Mit einem Abonnement erhalten Sie den BRIEFMARKEN SPIEGEL etwas früher und sparen auch noch Geld. Probehefte erhalten Sie im Verlag, ein ePaper können Sie beispielsweise hier bekommen.
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