Aktion „Friedenstaube“
Wolfgang Heuberger, Vorsitzender des Philatelisten Clubs Wolfsburg und Umgebung von 1947, ruft zur folgenden Friedensaktion auf:
die furchtbaren Bilder von dem Krieg in der Ukraine, die jeden Tag zu uns kommen, lassen mir keine Ruhe.
Ich möchte die Aktion „Friedenstaube“ ins Leben rufen, wir Sammler können eine Postkarte mit Motiven der Friedenstaube an den Kreml schicken. Ich rufe Euch auf, 95 Cent Porto für den Frieden zu opfern. Sprecht Eure Freunde und Verwandten an sowie Vereine und Politiker, sich mit einer Friedens-Postkarte an der Aktion zu beteiligen.
Unsere Brieffreundschaften und die Partnerstädte werden auch informiert und gebeten, sich daran zu beteiligen.
Vielleicht kann die Post eine Friedenstauben-Briefmarke für diese Aktion ohne Portostufe kreieren.
Die Aktion startet in Wolfsburg am Freitag, den 18. November 2022, um 10.30 Uhr auf dem Rathausvorplatz.
Mit Sammlergrüßen
Wolfgang Heuberger
———————–
Soweit der Aufruf von Herrn Heuberger, der uns leider erst jetzt erreichte, den PHILAPRESS aber gerne unterstützt und dessen Friedenswunsch sich der Verlag und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne anschließen.
Hier die Adresse des Kreml:
Staatschef
z.H. Vladimir Putin
RU 101-135 Moskau Kreml
Hallo,
die Idee ist nett, wenn auch sicher folgenlos. Was mich irritiert, ist die Angabe von -,70 Euro Porto für eine Postkarte nach Moskau. Ich meine, die Postkarte ins Ausland kostet jetzt -,95 Euro! Das sollte wenn möglich schnell als Information nachgeschoben werden (so viel Strafporto kann man doch einem armen Regierungschef nicht aufhalsen, oder?).
Postkarte Ausland kostet 95 Cent. Weshalb im Artikel von 70 Cent die Rede ist, ist wirklich nicht nachvollziehbar.
Wir haben es geändert – nicht, dass Putin noch Strafporto zahlen muss… 😉