Informativ und aktuell DBZ 3/2021
Die Luftfahrtbranche gehört sicher zu den gebeuteltsten Wirtschaftszweigen in der Corona-Krise. Freuen Sie sich in der neuen Ausgabe Ihrer DEUTSCHEN BRIEFMARKEN-ZEITUNG auf einen Blick in bessere Zeiten: Genauer gesagt betrachtet unser Autor Dr. Bernhard Jankowsky in seinem Titelthema die Pionierzeit der Luftfahrt am Beispiel der T.A.G. in Französisch-Guyana. Auch in einer weiteren Social Philately-Folge geht es in die Luft – und zwar mit dem Zeppelin. Wer lieber abtauchen möchte, kann dies mit der Nautilus am Nordpolarmeer tun …
Sie möchten noch mehr über das neue Heft wissen? Dann schauen Sie ins Inhaltsverzeichnis am Fuße dieser Seite. Wie gewohnt liefert die DBZ einen Überblick über die Auktionsszene im deutschsprachigen Raum und regelmäßig erscheinende Beiträge aus den Themengebieten Stempel, Automatenmarken, Markt & Marken, Leserservice und Europa & Übersee u.v.m. sind wie immer in der aktuellen Ausgabe vertreten. In der Rubrik Postgeschichte gibt es ebenfalls weiterführendes Spezialwissen. Abwechslung ist also garantiert. Die übliche Schatzsuche, Aktuelles aus den Vereinen und Arbeitsgemeinschaften und unser Rätsel mit Gewinnspiel runden das Heft ab.
Hier weitere Details zu einigen Themen der Ausgabe:
Titelthema: T.A.G. – Erschließung aus der Luft
Charles Dutertre erkannte die Chancen der Erschließung des Luftverkehrs für Französisch-Guyana früh. Daher gründete er im Juni 1919 in Paris die Aktiengesellschaft „Compagnie des Transports Aériens Guyanais“. Philatelisten kennen sie unter der Abkürzung „T.A.G.“ Autor Dr. Bernhard Jankowsky widmet sich der Einrichtung des modernen Transportwesens im französischen Übersee-Departement im Titelthema dieser Ausgabe ab Seite 11.
Mit der Nautilus zum Nordpol
Es war ein riskantes Vorhaben: 1931 wollte der australische Polarforscher Hubert Wilkins in einem umgebauten Unterseeboot aus dem Ersten Weltkrieg unter der Eiskappe des Nordpolarmeers hindurch bis zum Nordpol vordringen und dort auftauchen. Mit an Bord der Nautilus waren Sammlerbelege, die heute an die wegen diverser technischer Probleme gescheiterte Expedition erinnern. Autor Harald Kuhl berichtet auf den Seiten 26 und 27.
Zeppelin zwischen Technik und Politik: Grüße vom Weltflughafen
Eine 1938 gelaufene Ansichtskarte zeigt den Zeppelin LZ 129 ‚Hindenburg‘ nach seiner Ausfahrt aus der Luftschiffhalle des Flughafens Rhein-Main in Frankfurt am Main und erzählt von der propagandistischen Nutzung der Zeppeline im Nationalsozialismus. Autorin Frauke Klinge nimmt den Beleg und seine Geschichte auf Seite 28 unter die Lupe.
Und sonst?
Was Sie sonst noch erwartet, sehen Sie im Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe, die heute in den Verkauf kommt. Abonnenten erhielten das Heft bereits etwas im Voraus und konnten wie üblich schon einige Tage früher darin lesen – und sparen außerdem Geld gegenüber dem Kauf im Einzelhandel.