Inhalt BRIEFMARKEN SPIEGEL im Mai 2020

Inhalt BRIEFMARKEN SPIEGEL im Mai 2020

Auch die Mai-Ausgabe des BRIEFMARKEN SPIEGELs trotzt der Corona-Krise mit viel Inhalt: Freuen Sie sich auf erstunkene und erlogene Phantastereien im Titelthema von Birgit Freudenthal. Sie blickt philatelistisch auf die hanebüchenen Einfälle des Lügenbarons Münchhausen. Außerdem nimmt Stefan Liebig die Hintergründe zu den fast fünf Monate dauernden Olympischen Spielen von Antwerpen unter die Lupe und im Ansichtskarten-Spiegel spürt Jan Sperhake einem deutsch-polnischen Drama nach. Um das Thema Corona kommen wir aber nicht herum. Zunächst weil einfach viele Lücken in die Philatelie gerissen werden (Veranstaltungen, Stempel, Neuheiten etc.), aber auch, weil Post und Philatelisten anlassbezogen kreativ werden.

Vieles im neuen BRIEFMARKEN SPIEGEL ist aber auch wie gewohnt: Die festen Rubriken „Münzen-“, „Markt-“ und „Auktions-Spiegel“ sind genauso mit dabei wie Zinnober und Dr. Phil. Beim Gewinnspiel wartet wie immer ein attraktiver Hauptpreis auf einen glücklichen Gewinner.

Im aktuellen Teil liefert der BMS alle Daten zu nationalen und internationalen Neuheiten im Mai sowie die Briefmarke des Monats aus der Schweiz – eine Zuschlagsmarke zum Thema Corona. Weitere philatelistische Informationen im Sammelgebiet Deutschland und Panorama-Spiegel sowie die neuesten Stempel runden das Servicepaket des Heftes ab.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Ablenkung bei der Lektüre des Mai-Heftes des BRIEFMARKEN SPIEGEL!

Fabelhaftes —völlig losgelöst

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Natürlich ist es keine Lüge, dass es den „Lügenbaron“ wirklich gegeben hat. Als Gottfried August Bürgers „Wunderbare Reisen“ 1786 erstmals erschienen, war er bereits 66 Jahre alt und lebte auf seinem Familiensitz in Bodenwerder an der Weser. Birgit Freudenthal schildert Leben und Lügen Münchhausens und zeigt viele interessante philatelistische Hintergründe auf.

VII. Olympische Spiele in Antwerpen

Von April bis September 1920 dauerten die VII. Olympischen Spiele in Antwerpen.
Warum? Nun, Europa lag nach dem Ersten Weltkrieg in Trümmern und Antwerpen war besonders hart getroffen worden. Sportstätten und Unterbringungsmöglichkeiten waren in Mitleidenschaft gezogen worden. Genau deshalb sollten die Spiele aber in der belgischen Stadt ausgetragen werden, berichtet Stefan Liebig.

Ein deutsch-polnisches Drama

Im Nachhinein ist jedes Scheitern leicht zu erklären. Im Falle der Freien Stadt Danzig waren sich aber tragischerweise fast alle Beteiligten von Anfang an darüber im Klaren, dass das unglückliche politische Konstrukt früher oder später schlimme Folgen haben würde. Warum? Das erklärt Jan Sperhake im Ansichtskarten-Spiegel.

Mehr verrät Ihnen ein Blick in das aktuelle Inhaltsverzeichnis

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Bildnachweis Titelbild: www.wikipedia.de


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Authored by: Stefan Liebig

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