Mit Philatelieumfrage 2019 gewinnen
In einer Umfrage versucht die Deutsche Post unter anderem die Akzeptanz von Briefmarken mit Matrixcode und roten Stempelungen durch die Sammler zu ermitteln. Diese können ihre Meinung zu den womöglich neuen Ausgabe- und Stempelformen unter www.philatelieumfrage.de äußern. Auch besteht die Möglichkeit, am Schluss weitere Gedanken und Wünsche einzutragen. Die Umfrage findet selbstverständlich anonym statt. Bereits am 24. November endet die Umfrage.
Eine Gewinnmöglichkeit besteht, wenn man am Schluss seine E-Mail-Anschrift eingibt. Die Deutsche Post verlost dreimal eine exklusive Zusammenstellung der Postwertzeichen 2019 – Philatelisten bezeichnen die nicht frei verkäufliche Sammlung als „Silberling“ – und zehnmal einen Briefmarken-Wandkalender 2020.
Die WHU – Otto Beisheim School of Management führt die Umfrage im Auftrag der Deutschen Post durch. Die wissenschaftliche Leitung und Auswertung liegt in den Händen Professor Dr. Christian Schlereths.
Update: Wir freuen uns natürlich über Ihre Kommentare. Wenn Sie aber an der Umfrage der Post teilnehmen wollen, sollten Sie das auf deren Internetseite tun: www.philatelieumfrage.de
Briefmarken Vierländerkatalog 2024
ISBN: 978-3-902662-72-9
Preis: 79,90 €
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Die Briefmarken wie sie augenblicklich erscheinen finde ich sehr gut, was die Motive als auch die verschiedenen Größe angeht kann es bleiben wie es ist.
Auch mit den Blocks bin ich zu frieden.
Ich sammle seit 1964 Briefmarken, sie kennen mich nicht und ich werde 70 Jahre alt. Warum reden Sie mich mit „Du“ an?
Hallo, was meinen Sie? Wenn Sie bei der Umfrage mitmachen wollen, dann bitte hier: http://www.philatelieumfrage.de
Ich sammele tatsächlich auch schon so lange Briefmarken. Ich bin 80 Jahre alt.
Die Motive haben mir immer gefallen.
Die Praktiken zur Briefmarkenzustellung sind optimal. Bei Nachfragen lernt man kompetente,
freundliche Mitarbeiter (telefonisch)kennen. Sehr aufschlussreich ist das Angebot in
„postfrisch“zu Neuausgaben, allerdings würde ich mitunter eine andere Entscheidung
favorisieren. Das Münzjournal „geprägt“ erweist sich immer mehr als eine fesselnde
Lektüre, die ich nicht mehr missen möchte.Danke !
Ich beziehe seit ca. 1964 Sondermarken und war mit den Motiven immer einverstanden
und habe mich über jede Serie neu gefreut. Ich bin jetzt 80 Jahre alt und nicht mehr der
große Sammler.
Ich sammle seid meinem 14. Lebensjahr (1936 Olympiade in Berlin) und seid 1960 im ununterbrochenen Abo der Deutsche Bundespost. Die Flut der BRD Ausgaben seit und in Nachahmung der DDR hat längerfristig den Verlust der Übersicht zur Folge. Ich habe 7 Enkel, alle mit Handy, Laptop u.a. Keiner hat Interesse, die Briefmarken zu sehen. Ich halte es für einen Verlust der Generation mit moderneren Interessen. Ganz anders bei den Münzen. Die noch wenigen Ausgaben trotz der Steigerungen seit der 5 DM bis zu den goldenen 100 €-Serien werden mit Interesse angenommen. Der erhofften Wertsteigerung stehen die Wertverluste bei Briefmarken gegenüber. Nachwuchs in der Jugend gewinnt man mit einem oder zwei Sammel-Alben, nicht mit einem erforderlichen Bücherschrank.
man kann das alles ruhig so lassen wie es ist. alles neue ist nicht immer das beste.