Informativ und aktuell: DBZ 9/2019
Die neue DBZ ist ab morgen im Zeitschriftenhandel erhältlich. Die Ausgabe 9/2019 bringt Sie wieder auf den neuesten Stand mit Themen aus der Philatelie und aus der Numismatik. 100 Jahre Bauhaus – im
Titelbeitrag des neuen Hefts nimmt Sie Frauke Klinge mit in diese prägende Ära und verrät Ihnen, welch umfangreiche Spuren auch heute noch auf diesen Stil zurückzuführen sind. Die Geschichte von Luxemburgs Automatenmarken skizziert André Feller und Helmut Caspar zeichnet Italiens Münzhistorie anschaulich nach. Gehen Sie außerdem auf spannende Reise mit unserem Weltspiegel, dessen Autoren für Sie wieder ein Blick über die Grenzen riskiert haben.
Sie möchten noch mehr über das neue Heft wissen? Dann schauen Sie ins Inhaltsverzeichnis am Ende dieser Seite. Sie finden sicher auch noch weitere für Sie interessante Themen. Denn die DBZ-Redaktion liefert natürlich auch wieder einen Überblick über die Auktionsszene im deutschsprachigen Raum und regelmäßig erscheinende Beiträge aus den Themengebieten Briefmarken-Neuheiten, Stempel, Numismatik, Automatenmarken u.v.m. sind selbstverständlich wie immer auch in der aktuellen Ausgabe der Deutschen Briefmarken-Zeitung vertreten. In der Rubrik Postgeschichte gibt es ebenfalls weiterführendes Spezialwissen und natürlich fehlen auch die aktuellen Auktionstermine und viele Einkaufstipps. Abwechslung ist im neuen Heft 9/2019 der Deutschen Briefmarken Zeitung also wie immer garantiert.
Das Heft 9/2019 kommt am 12. April 2019 in die Regale des Zeitschriftenhandels.
Hier weitere Details zu einigen Themen der Ausgabe:
Titelthema: Funktional, klar, schön: 100 Jahre Bauhaus – Kultur der Moderne
Das Bauhaus existierte zwar nur 14 Jahre, doch gelang es den Verantwortlichen, den unverwechselbaren Stil international zu verankern. Mit der Standardisierung und Rationalisierung demonstrierten die Bauhaus-Künstler auch wirtschaftliches Denken. Frauke Klinge erinnert ab Seite 12 an die vor hundert Jahren gegründete Kunstschule von Weltrang.
Von Frama bis Hytech –
Die Geschichte der Automatenmarken in Luxemburg
In Luxemburg gingen die ersten ATM-Geräte am 18. Juli 1983 in Betrieb. Im Großherzogtum spielten die Automatenmarken eine eher untergeordnete Rolle, die Automaten verschwanden Ende 2001 über ein Jahrzehnt lang von der Bildfläche. Wie es dann weiterging, berichtet André Feller ab Seite 22.
Numismatik –
Italiens neue Wege
In Italien häuften Fürsten und Stadtstaaten in nachantiker Zeit dank weitreichender Seefahrer- und Handelsbeziehungen und gewagter Bankgeschäfte gewaltige Reichtümer an, die auch die Entfaltung einer bedeutsamen Münzprägung ermöglichten und die Künste zu hoher Blüte führten. Helmut Caspar führt Sie in dieses interessante numismatische Thema auf Seite 52 ein.
Was Sie sonst noch erwartet, sehen Sie im Inhaltsverzeichnis der neuen Ausgabe, die morgen in den Verkauf kommt. Abonnenten erhielten das Heft bereits etwas im Voraus und konnten wie üblich schon einige Tage früher im Heft lesen – und sparen außerdem Geld gegenüber dem Kauf im Einzelhandel.