Lehren und Lernen am Hindukusch

Lehren und Lernen am Hindukusch

„Wer schreibt, der bleibt!“ heißt das geflügelte Wort, das Kartenspieler besonders mögen. Aber was wären wir Phil­atelisten ohne diejenigen, die geschrieben haben. Nichts hätten wir für unsere Sammlungen, keine Belege, keine Briefmarken, kein Sammelgut. Umso besser, dass gewisse Berufsgruppen dieser Volksweisheit besonders verbunden waren und hoffentlich in Zukunft weiter sind, weil sie sich professionell mit der Sprache und mit der Kommunikation auseinandersetzen. Lehrer aller Ebenen, von der Volksschule bis zur Universität, haben auch im Alltag, im ganz persönlichen Umfeld oft und gern zur Feder gegriffen, wie an dieser Stelle nachgewiesen werden soll. Da diese Zeugnisse dann auch noch aus einer Ecke dieser Welt kamen, die einer gewissen Exotik nicht entbehrte, wurden sie für den Philatelisten noch attraktiver.

Historischer, regionaler oder biografischer Kontext

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Trotzdem wird sich mancher fragen, was dieser Beitrag mit unserem Hobby, der Philatelie, zu tun hat? Hoffentlich für viele von Ihnen eine ganze Menge, denn Philatelie bedeutet nicht nur das katalogmäßige Sammeln von Briefmarken nach Nummern, Papieren, Farben, Wasserzeichen oder das Zusammentragen von Belegen zu bestimmten Themen, Ländern und so weiter. Darüber hinaus steht „im Mittelpunkt … ein Ausgangsobjekt, dessen historischen, regionalen oder biografischen Kontext der Sammler erforscht und dokumentiert. Die lebendige Geschichte, die dabei entsteht, fasziniert nicht nur Briefmarkenfans.“ So schrieb die Bayerische Staatszeitung vor einigen Monaten. Damit schuf sie zudem eine griffige Definition für den noch jungen Begriff der „Social Philately“ …

Lesen Sie mehr in der DBZ 6/2017

Den kompletten Artikel von Franz-Josef Pütz über philatelistische Belege aus Afghanistan lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Deutschen Briefmarken-Zeitung. Die DBZ 6/2017 ist derzeit noch in Kiosken und Bahnhofsbuchhandlungen erhältlich. Abonnenten erhalten ihre DBZ immer einige Tage früher und sparen auch noch einen Euro.

 

Titelabbildung: Einschreiben aus Afghanistan nach München von 1932

Authored by: redaktiondbz

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