Morgen neu: Deutsche Briefmarken-Zeitung 21/2015
Das Thema Kulturgüterschutzgesetz bleibt aktuell – und noch viele Fragen sind offen. Torsten Berndt berichtet über den derzeitigen Stand zu diesem umstrittenen Gesetz in der aktuellen Ausgabe der DBZ, die ab morgen in den Bahnhofsbuchhandlungen und den Kiosken erhältlich ist.
Besitzer von wertvollem Kunstgegenständen, von Marken und Münzen werden sich mit dem neuen Gesetz auseinander setzen müssen. So auch der Finder eines Münzschatzes, der bei der Sanierung eines Fachwerkhauses geborgen wurde. Helmut Caspar erzählt, was in der Hauswand gefunden wurde. Bereits in Museen untergebracht sind die Exponate, die ab 2019 im Humboldtforum der Universität im Berliner Schloss ausgestellt werden sollen. Helmut Caspar weiß, was dort in vier Jahren zu sehen sein wird.
Um Geld ging es auch bei der Jahreshauptversammlung des Bundes Deutscher Philatelisten in Gotha im Rahmen des Philatelistentages. Torsten Berndt kommentiert die Entscheidungen.
Gotha ist auch das Thema von Alfred Peter, der über „Karl Marx und das Gothaer Programm“ recherchiert hat.
In diesen Tagen wird überall an die Ereignisse in Deutschland vor 25 Jahren erinnert. Natürlich auch in der DBZ. Im Titelthema „Tage der Entscheidung“ stellt Walter Köcher viele Belege vor. Die Einheit ist auch Thema bei der Briefmarken-Messe in Berlin am 17. und 18. Oktober, die zeitgleich mit der 17. Numismata stattfindet. Informationen dazu gibt es in der DBZ.
Auch die Berliner Stadtrohrpost steht im Mittelpunkt der Messe. Die 150-jährige Geschichte blättert Prof. Reinhard Krüger in einer neuen Serie auf.
Viele weitere Themen können Sie in der aktuellen Ausgabe der DBZ lesen:
Über „Feldpostsoldaten der Bundeswehr im Ausnahmezustand“ schreibt Armin Blase.
Verschiedene postgeschichtliche Aspekte erläutern Peter Fischer und Heinz Stark. Michael Burzan hat Besonderheiten auf den Jugendmarken von 1957 und auf Kriegsdrucken entdeckt.
Berichte über Auktionen bei Thomas Heuberger, Åland Auctions, in der Leipziger Münzhandlung, bei Ulrich Felzmann sowie Aix-Phila, Skanfil und Deider stehen im neuen Heft. Händler wie Schaubek und Münzenhandlung Heinrich werden vorgestellt. Über die Monarchin mit der längsten Regierungszeit berichtet Udo Angerstein.
Die Neuausgaben und Stempelmeldungen, Vereinstermine und Buchbesprechungen sind außerdem im neuen Heft zu finden. Einen Sammlerservice für die Antarktis bietet Max Koesling. Und Herbert Judmaier, der über Neuheiten unter anderem in Österreich schreibt, feiert Geburtstag in den Streiflichtern. Schließlich berichtet Uwe Kensing über Neuigkeiten aus Luxemburg.
Die DBZ 21/2015 ist morgen in den Kiosken und den Bahnhofsbuchhandlungen erhältlich. Abonnenten haben das Heft bereits in ihren Briefkästen entdeckt und sie sparen gegenüber dem Kauf im Einzelhandel dabei auch noch einen Euro pro Ausgabe. Ein Abonnement lohnt sich also.
Es handelt sich um die Michel-Nummer 3182