Die Franckeschen Stiftungen
Im Jahr 1698 gründete der Theologe August Hermann Francke (1663 – 1728) in Halle die Franckeschen Stiftungen. Um ein Waisenhaus herum entstanden dort Schul- und Wohngebäude, Werkstätten, Gärten und eine Apotheke. Mittlerweile haben sich mehr als 50 verschiedene Einrichtungen auf dem Stiftungsgelände etabliert, darunter vier Schulen, Institute der Martin-Luther-Universität, die Kulturstiftung des Bundes und das Deutsche Jugendinstitut. Während des Festes der Franckeschen Stiftungen am 29. Juni 2014 zum Thema „Wunderwerke Welterbe“ wird der MZZ-Briefdienst aus Halle ab 12 Uhr vor dem historischen Waisenhaus seine neue Briefmarkenausgabe mit Motiven der Franckeschen Stiftungen präsentieren. Anlass für die Ausgabe der vier Marken ist der Antrag der Franckeschen Stiftungen, in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen zu werden. Die Briefmarke mit dem Portrait von August Herman Francke zu 0,45 Euro ist bereits in den MZ-Verkaufsstellen vorrätig, ab dem 30. Juni 2014 sind dann sämtliche Portostufen in allen Servicecentern der MZ erhältlich. Zudem gibt es einen Schmuckbogen (Block) in der Auflage von 1000 Stück, auf dem alle vier Briefmarken verbunden sind.
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