Fortbildung mit Philatelie
Auf eine erfolgreiche Beteiligung an der didacta blickt die Bundesstelle für philatelistische Jugend- und Bildungsarbeit des BDPh zurück. Bei Lehrern und Erziehern stießen die ausgelegten Materialien auf großes Interesse. Neu im Angebot waren die Broschüren zur deutschen Einheit und zu Friedrich dem Großen. Die Vertreter des BDPh, Jörg Beck, Klaus Goslich, Helmut Hauer und Wolfgang Peschel hatten alle Hände voll zu tun. Unterstützung erhielten sie von Ina Pfeiffer und Hans Peter Bergner von der Stiftung Deutsche Jugendmarke, die über den gemeinsam mit dem BDPh ausgelobten Förderpreis „Bildung und Briefmarke“ informierten.
Siegfried Dombrowsky, Leiter der Bundesstelle, führte wertvolle Gespräche mit Vertreterinnen der Kultusministerien Nordrhein-Westfalens und Bayerns zur Einbeziehung der Philatelie in die Fortbildung von Lehrern. Damit der BDPh als Anbieter Anerkennung findet, muss er beweisen, dass die Lehrer mit den erstellten Materialien die einheitlich in Deutschland geltenden Basiskompetenzen vermitteln können. „Eine leicht zu erfüllende Vorgabe“, meint Dombrowsky. Ist der BDPh anerkannt, darf er auf den Bildungsservern der Ministerien für seine Fortbildungsangebote werben.
Die didacta, Europas wichtigste Messe für Lehr- und Lernmittel, zählte in diesem Jahr 97.000 Besucher. Nach Köln kommt im nächsten Jahr Stuttgart als Austragungsort zum Zuge. Auf den Fildern findet die didacta vom 25. bis 29. März statt.
Unterstützung erfuhr der BDPh vom Schwaneberger Verlag, der Phila Promotion und vom Philapress Verlag.
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